Lösung :
Aus
der Verteilung der verschiedenen möglichen Abstände (Wahrscheinlichkeitsdichte)
im Einheitskreis bzw. Quadrat folgen die beiden Mittelwerte für das Rätsel
:
kreisförmiger Teich (d=7) :
mwk=7 * 64/(45*Pi) ~ 3.1689
quadratischer Teich (s=6) :
mwq=6 * (5*Log[Sqrt[2]+1]+2+Sqrt[2])/15 ~
3.1284
Die Enten im quadratischen Teich sind sich also im Mittel näher
!
©1998, by PiF
Beurteilung & Kommentar :
date: Thu Oct 22 11:13:12 1998
mweisgra@mail.zserv.tuwien.ac.at
Ecken
überlappen unstetig - ich bevorzuge rundlicheres - andererseits hod des fiech
zur Standardnormalverteilung eher keine positive
Meinung
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date: Thu Nov
26 19:25:29 1998
Thomas Krueger, krueger@hl.siemens.de
Mein Name sei
Fun Jin. Ich lege also seine Kutte an und begebe mich ans Ufer des runden
Teiches. Dort frage ich mich zunaechst, welchen durchschnittlichen Abstand E
(wie Ente) das erste der beiden Entlein, dessen verschlungenen Weg ich nunmehr
verfolge, denn von meinem Standpunkt I (wie Ich) haben mag.
Ah! Schon
meine ich das Schulterklopfen des Meisters zu spueren, der mir wohl sagen
moechte: "Gut, dass Du zunaechst ein Problem betrachtest, dass Deinem
Gruenschnabelhirn auch angemessen ist!"
Nun frage ich also: "Wie gross
ist die Wahrscheinlichkeit, dass meine Entfernung zum Entlein hoechstens x
betraegt, dass sich die Ente also gerade auf dem Teil des Teiches befindet, der
mir naeher ist als x?" Aber ja! Das ist f(x)/F, wobei F die Teichflae che und
f(x) die Schnittflaeche des Teiches mit dem Kreis K vom Radius x und mit dem
Mittelpunkt I ist.
Und die Wahrscheinlichkeit fuer einen Entfernungswert
zwischen x und x+e ist somit (f(x+e)-f(x))/F, fuer sehr kleines e also e*l(x)/F,
wenn l(x) die Bogenlaenge desjenigen Abschnittes des Kreises K ist, der auf dem
Teiche verlaeuft.
Also werde ich x*l(x)/F 'ueber den Teich integrieren'
muessen, um den gesuchten Wert E zu erhalten.
Ich verzichte daher auf die
Berechnung von f(x) und widme mich gleich der Bogenlaenge:
l(x) = x * ( 2 * MIU ) = 2 * x * arccos(x/D)
Das erste
Gleichheitszeichen gilt, wenn MIU der Winkel ist zwischen M=Teichmitte, I=Ich,
U=Endpunkt des Bogens am Ufer. 2*MIU ist dann naemlich der Winkel unter dem mir
der ganze Bogen erscheint und x*2*MIU ist also die Laenge des Bogens, der ja von
mir die Entfernung x hat. Das zweite Gleichheitszeichen gilt wegen
cos(MIU) = (x/2)/R = x/D (R=Teichradius, D=Durchmesser).
Das
Dreieck MIU ist naemlich gleichschenklig, die Hoehe von M auf IU landet also in
der Mitte H, so dass x/2 die Ankathete im rechtwinkligen Dreieck MIH ist mit
Hypothenuse MI der Laenge R.
Meine durchschnittliche Entenentfernung E
liefert nun folgendes Integral:
E = integral (x=0,D) x*l(x)/F dx
F ist natuerlich
(pi/4)*D*D. Also
E = ( integral (x=0,D) x*x*arccos(x/D) dx ) * (8/pi)/(D*D)
Ehrlich gesagt machen mich das Kauern am feuchten Teichufer und
auch das elende Entengeschnatter nun doch ganz nervoes. Um mich besser auf die
folgenden Rechnungen konzentrieren zu koennen, ziehe ich mich also in meine
Studierkammer zurueck und widme mich hier ganz den Formeln und Zahlen. (Den
wohlwollenden Blick des Alten habe ich zur Kenntnis genommen. Er weiss
natuerlich, dass ich ohne meine Nachschlagewerke nicht mehr
weiterkaeme.)
Aus der vorigen Gleichung folgt mit der Integraltafel (die
sagt, das Integral ist (2/9)*D*D*D):
E(D) = 16/(9*pi) * D
Ich schreibe ab jetzt E(D) statt E,
weil ich verschiedene Teichdurchmesser betrachten werde, um C(D), den
durchschnittlichen Abstand zweier Entlein im runden Teich, zu berechnen.
Ich betrachte einen runden Teich mit Durchmesser 1+d, den ich mir in den
inneren Teich (Durchmesser 1) und einen aeusseren Ring der Breite d/2 zerlegt
denke. Fuer die Entenpositionen gibt es dann 4 Faelle, die zur folgenden
Gleichung fuehren (die fuer genuegend kleines d fast richtig ist):
C(1+d) = p * p *C(1)
+ (1-p)* p *E(1)
+ p *(1-p)*E(1)
+ (1-p)*(1-p)*U(1)
Dabei sind p und 1-p die
Wahrscheinlichkeiten, dass eine Ente im inneren Kreise bzw. im Uferring sitzt.
E(1) ist eine gute Naeherung fuer den Abstand zwischen Innen-Ente und Ring-Ente.
U(1) ist der (unbekannte) Abstand zweier Ring-Enten. p ist der Quotient der
Flaechen des inneren und des gesamten Kreises. Also
p = 1/((1+d)*(1+d)) = 1/(1+2*d) = 1-2*d.
Achtung: Hier und
im Folgenden bitte grosszuegig lesen "fuer sehr kleines d"!
C(1+d) = (1-4d)*C(1) + 2 * 2*d*E(1) + 0*U(1)
Da natuerlich
C(x) = x*C(1) ist, folgt:
5*d*C(1) = 4*d*E(1)
Also unabhaengig von d und damit wieder
exakt:
C(1) = (4/5) * E(1)
C(D) = (4/5) * E(D)
Also
C(D) = 64/(45*pi) * D
und endlich
C(7) = 448/(45*pi)
------------------
C(7) ist also
knapp 10/pi und damit ungefaehr Pi. Oh! Jetzt also erkenne ich, dass es kein
Zufall ist, wenn ein Ententeich eines Freundes der Zahl Pi einen Durchmesser von
7 Metern hat.
C(7) ist etwas groesser als Pi (naemlich 3,16895..). Na,
dann wird S(6) vermutlich etwas kleiner sein als Pi. S(T) sei dabei die
durchschnittliche Entfernung zweier Entlein auf einem quadratischen Teiche mit
der Seitenlaenge T. Es geht also ohne Pause weiter (naschoen: ich habe zunaechst
ein paar Tage geruht):
Schon hocke ich - diesmal nur in Gedanken - in
einer der 4 Ecken eines quadratischen Teiches (Seitenlaenge 1). Ich betrachte
die erste Ente und ignoriere alle Zeitraeume, in denen sie sich links der
Diagonalen befindet. Ihre durchschnittliche Entfernung Q zu meiner Ecke wird
dadurch nicht veraendert. Die Ente erscheint mir unter einem Winkel zwischen 0
und 45 Grad vom rechten Teichufer.Wenn dieser Winkel zwischen x und x+e liegt,
ist die Entfernung zum gegenueberliegenden Ufer tan(x) (e sei wieder sehr
klein!). Die durchschnittliche Entfernung zur Ente ist also (2/3)*tan(x), denn
in einem Dreieck teilt der Schwerpunkt die Winkelhalbierende im Verhaeltnis 2:1.
Der Flaecheninhalt des kleinen Dreiecks betraegt (e*tan(x))*tan(x)/2.
Also:
Q = ( integral (x=0,pi/4) (2/3)*x*tan3(x)/2/F dx )
Dabei ist
tan3 die dritte Potenz des Tangens. Diesmal ist F die halbe Teichflaeche, also
1/2.
Q = (2/3) * ( integral (x=0,pi/4) x*tan3(x) dx )
Die
Integraltafel liefert moeglicherweise (neulich ging es, jetzt habe ich vergessen
wie !!!....):
Q = (1/3) * ( wurzel(2) - ln ( wurzel(2)-1 ) )
Also ist Q(D)
= D/3 * ( wurzel(2) - ln ( wurzel(2)-1 ) ).
Leider funktioniert der Trick
mit dem schmalen Ringteich am Ufer diesmal nicht. Eine ganz neue Ueberlegung ist
notwendig. ....
---- Wer fuellt diese Luecke !!!! ???? ----
Schliesslich:
S(6) = 3,12..????
C(7) ist groesser als S(6). Im unserem quadratischen
Teiche sind sich die Entlein also im Durchschnitt naeher als im grossen
runden.
Ob der alte
Moench zufrieden sein wird mit dieser Antwort?
Jetzt will ich noch etwas
gestehen, das aber Meister Bun Li niemals erfahren darf: Heimlich habe ich mich
in unsere klostereigene Rechenmaschine Virus (so heisst sie wirklich)
hineingeschlichen und sie - rein gedanklich und ganz zufaellig versteht sich - 4
Milliarden Entenpaerchen auf die beiden Teiche flattern lassen. Unser kleiner
Virus meditierte ein wenig und bestaetigte dann: S(6) ~= 3,128422 m, C(7) ~=
3,168955 m.
Zum Schluss ein Ausblick auf eine der noch anspruchsvolleren
Fragen, die der Meister wohl auch bald stellen koennte: "Wie gross mag die
Wahrscheinlichkeit dafuer sein, dass in einem bestimmten Augenblick das
'quadratische' Paerchen naeher beisammen ist als das 'runde'?" Wir haben ja hier
noch nicht einmal bewiesen, dass sie groesser ist als 1/2 (Virus meint jedoch
0.51).
Leider war das erst die halbe Loesung. Aber da ich sehe, dass kaum
jemand etwas einsendet, geht sie nun ab. Thomas
Bun Li sagt dazu :
Gut gerechnet, Grünschnabel,
leider hat es nicht
bis zum Ende gereicht ! . . .Dieses eigentlich nicht lösbare Tan-Integral
(ergibt eine unendliche Summe mit Bernoullizahlen) ist ja sehr merkwürdig !, und
ergibt zudem einen anderen Wert als das darauffolgende (richtige) Q.
Der
Mittelwert im Quadrat beträgt jedenfalls
(6/15)*(5*Log[Sqrt[2]+1]+2+Sqrt[2]) .
Zu Deiner Frage am
Schluß : Die Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Augenblick beträgt ~
0.508318 .
Es kann gezeigt werden, daß sie zumindest größer ist als
Dies
folgt aus der allgemeinen Verteilung der Wahrscheinlichkeitsdichte.
Übrigens
bedingt die größere Kreisfläche nicht immer auch einen größeren mittleren
Abstand : Es existiert ein schmaler Bereich in dem sich die 'weitgestreckten
Ecken' bei kleinerer Quadratfläche tatsächlich auswirken !
Bei
der Wahl der Teich-Parameter hatte man also die Möglichkeit zwischen dem
interessanten Bereich kleinerer Quadratfläche bei gleichzeitigem größeren
Mittelwert; oder den schöneren ganzzahligen Werten, die ein Ergebnis ungefähr in
der Nähe der Zahl Pi liefern.
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date: Tue
Dec 8 16:29:23 1998
wilhelm@rz.uni-leipzig.de
Der betrachtete
Vorgang findet in endlicher Zeit in endlich vielen gleichmäßig verteilten
Schritten statt. Als arithmetisches Mittel aller möglichen Abstände ergibt sich
dann die Hälfte des größtmöglichen Abstandes.
Die Diagonale des gegebenen
Quadrates ist größer als der Durchmesser des gegebenen Kreises. Deshalb sind
sich die zwei Entlein im kreisförmigen Teich im Mittel näher als die im
quadratischen.
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date:
Wed Dec 23 10:46:47 1998
Joachim Haberer, j.haberer@cogito.de
Zur
Lösung des Rätsels kann ich nicht beitragen, aber der obige Zeitungsausschnitt
ist in Japanisch geschrieben, nicht Chinesisch!(Chinesen haben keine Hiragana
und Katakana, die man sofort erkennt
;-))
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date:
Wed Jan 27 11:42:36 1999
Jens Willibald willibald@fzi.de
Unter der
Annahme, dass die Enten punktfoermig sind und sich ueberall mit der gleichen
Wahrscheinlichkeit aufhalten erhaelt man fuer den quadratischen Teich folgendes
Integral
INT dx1 dy1 dx2 dy2 SQRT((x1-x2)^2+(y1-y2)^2) /
Teichflaeche^2die Normierung mit der Teichflaeche^2 ist noetig, da man
zweimal ueber die gesamte Teichflaeche integriert hat. Die Teichflaeche ist
natuerlich 36 m^2.
Fuer den Runden
Teich ergibt sich (in Polarkoordinaten)
INT dr1 dr2 dphi1 dphi2 SQRT(r1^2+r2^2-2*r1*r2*cos(ph1i-phi2)) r1*r2 /
Teichflaeche^2.Die Teichflaeche betraegt hier PI*12.25 m^2.
Beide Integrale sind kaum analytisch zu loesen, daher habe ich mich fuer
eine einfache Monte-Carlo-Integration mit zufaelligen Entenpositionen
entschieden - je 20 Durchlaeufe mit 100000 Positionspaaren.
Diese ergab:
Quadratischer Teich:
Mittlerer Abstand = 3.1296 (min=3.1298, max=3.1396)Runder
Teich:
Mittlerer Abstand = 3.1483 (min=3.1418, max=3.1575)Falls der
Zufallsgenerator unter C vernuenftig war, bedeutet dies, dass der Mittlere
Abstand im runden Teich groesser ist.
ciao Jens
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date:
Mon Feb 22 14:50:32 1999
Werner
Schaffenberger wes@bimgs5.kfunigraz.ac.at
Der mittlere Abstand zwischen
zwei Punkten in einem Quadrat der Seitenlaenge a ist
d = (2 + sqrt(2) + 5 ln(1 + sqrt(2)) a / 15.Fuer einen Kreis
mit Radius r betraegt der mittlere Abstand
d=128 r / (45 Pi). Setzt man r=3.5 und a=6 ein, so erhaelt man
fuer den Kreis einen Abstand von d=3.169m und fuer das Quadrat einen Abstand von
d=3.128m. Die beiden Enten sind einander also im quadratischen Teich im Mittel
naeher.
Die Berechnung des mittleren Abstandes zwischen zwei Punkten einer
Flaeche fuehrt auf ein vierfaches Integral. Die Berechnung dieses Integrals kann
im Fall des Quadrats betraechtlich vereinfacht werden, wenn man die Symmetrien
des Integranden ausnutzt. Im Fall des Kreises geht man auf Polarkoordinaten
ueber und verschiebt das Zentrum zum Kreisrand.
Berechnung :
Der
mittlere Abstand zweier
Punkte einer beliebigen Fläche ist ein Vierfachintegral:
ist der
Flächeninhalt der Fläche. Dieses Vierfachintegral muß nun für den Kreis und das
Quadrat berechnet werden. Da der mittlere Abstand zweier Punkte offensichtlich
proportional zur Seitenlänge des Quadrats beziehungsweise zum Radius des Kreises
ist, genügt es, die Rechnung jeweils für ein Quadrat der Seitenlänge 1 und den
Einheitskreis durchzuführen.
Quadrat
Der mittlere abstand zweier Punkte ist hier:
Versucht man jetzt direkt, die einzelnen Integrationen
auszuführen, so ergeben sich sehr komplizierte Ausdrücke. Es ist daher sinnvoll,
den Integranden erst noch umzuformen. Zunächst sieht man, daß das Integral
unverändert bleibt, wenn man und vertauscht. Anstatt über das Einheitsquadrat in der -Ebene zu
integrieren, genügt es, über das Dreieck zu
integrieren. Das Integral über das Dreieck ergibt
den selben Wert. Das Integral über das Einheitsquadrat in der -Ebene
ist daher das Doppelte des Integrals über das Dreieck . Das
Selbe gilt offensichtlich auch für und
.
läßt
sich daher schreiben als:
Statt und
führen wir die Integrationsvariablen und
ein:
Um diesen Ausdruck weiter umzuformen, betrachten wir folgendes
Doppelintegral:
Wenn man dieses Integral bezüglich
partiell integriert, so ergibt sich mit und
:
Da und
gilt, erhält man schließlich:
Statt eines Doppelintegrals steht auf der rechten Seite nun ein
einfaches Integral. Wenden wir diese Formel auf unser Vierfachintegral jeweils
für und
an, so erhalten wir ein Doppelintegral:
Hier wurde statt und
einfach und
gesetzt. Wir haben somit das Vierfachintegral auf ein Doppelintegral
zurückgeführt. Nun sieht man aber auch, daß dieses Integral bei Vertauschung von
und
unverändert bleibt. Daher gilt:
So, nun genug der Umformungen. Jetzt kommen wir zur Ausführung
der Integrationen, die nun nicht mehr sehr aufwendig ist. Die Integration über
gelingt mit der Substitution . Man
erhält:
Setzt man die Integrationsgrenzen ein, so erhält man:
Die Integration über ist
trivial:
Wenn man die Klammern auflöst, so erhält man entgültig für den
mittleren Abstand zweier Punkte eines Quadrates der Seitenlänge 1:
Entsprechend gilt für ein Quadrat mit der Seitenlänge :
Kreis
Für den Einheitskreis gilt, wenn man zu Polarkoordinaten
übergeht und den Kosinussatz anwendet:
Natürlich setzt man zunächst . Dann
kann man eine der beiden Winkelintegrationen sofort ausführen und man
erhält:
Nun kann man wieder die Symmetrie des Integranden bezüglich
und
ausnützen:
Und nun setzen wir :
Die Integration über läßt
sich wieder leicht ausführen:
Jetzt muß nur noch das Doppelintegral über den Einheitskreis
berechnet werden. Die Auswertung gelingt, indem man den Koordinatenursprung an
den Rand des Kreises verschiebt (siehe Zeichnung).
Es gilt und
. Jetzt müssen nur noch die Integrationsgrenzen für und
ermittelt werden. Es gilt auch . Am
Kreisrand ist . Daraus
folgt . Für
gilt daher:
Die Integration über ist
ebenfalls leicht:
Daher ergiebt sich als mittlerer Abstand zweier Punkte im
Einheitskreis:
Entsprechend ist der mittlere Abstand zweier Punkte in einem
Kreis mit dem Radius :
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Der 1. Preis (Rätselbuch) wird für diese perfekte Lösung gerne vergeben
!!
©1999, by PiF